Wofür stehe ich?
Ganz klar:
Finanzen, Wirtschaft und Verteidigung.
Verteidigung: Sicherheit für Deutschland und Europa
Dieses Thema ist für mich persönlich. Mein Mann Matthias ist Soldat. Seine Einsätze zeigen mir, wie dringend wir handeln müssen. Die Bundeswehr braucht moderne Ausrüstung und effiziente Beschaffungsprozesse. Kein Soldat sollte in Notsituationen auf ausländische Hilfe angewiesen sein. Wir brauchen eine Beschaffungspolitik, die funktioniert – ohne unnötige Bürokratie und endlose Testphasen. Zielorientiert, schnell und praxisnah. Denn Sicherheit ist keine Kür, sondern Pflicht.
Zielorientierte Beschaffung, keine langwierigen Prozesse, keine Goldrandlösungen mit langen Testphasen, es muss funktionieren und schnell bei der Truppe ankommen!
Wirtschaft: Weniger Bürokratie, mehr Anreize
Deutschland als Wirtschaftsstandort steht am Scheideweg. Ohne günstige Energie und entschlackte Bürokratie riskieren wir, dass Unternehmen wie DOW oder Airbus abwandern. Das können wir uns nicht leisten. Unser Norden hat die Infrastruktur: Windkraft, Energietrassen, Innovationskraft. Jetzt müssen wir diese Stärken nutzen und mutig vorangehen. Von pragmatischen Lösungen profitieren alle – der Handwerker, die Landwirte, die Industrie. Wir brauchen mehr Tempo, weniger Vorschriften und kluge Investitionen in unsere Zukunft.
Weniger Bürokratie. Weniger Vorschriften. Stattdessen mehr Pragmatismus, mehr Anreize.
Finanzen: Solide Haushaltspolitik statt sozialer Hängematte
Die Lage ist ernst: Steuerschätzungen zeigen Milliardenlücken im Bundeshaushalt. Viele meinen, wir sollten Steuern erhöhen oder die Schuldenbremse kippen. Ich sage: Nein! Deutschland hat bereits eine der höchsten Steuerbelastungen in Europa. Das Problem liegt nicht bei den Einnahmen, sondern bei den explodierenden Ausgaben. Es ist Zeit, den Gürtel enger zu schnallen – ohne die Zukunftsfähigkeit unseres Landes zu gefährden. Investitionen müssen sinnvoll sein, soziale Anreize fair, aber auch fordernd. Arbeit muss sich lohnen. Ein Sozialstaat funktioniert nur, wenn wir die Balance zwischen Hilfe und Eigenverantwortung wiederherstellen.
Wir müssen den Sozialstaat wieder vom Kopf auf die Füße stellen und das geht nur mit solider Haushaltspolitik.
Zeit für klare Kante!
Gemeinsam für den Norden
Am 23. Februar könnt ihr entscheiden, wer unsere Region im Bundestag vertritt. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – für euch nach Berlin. Aber Politik ist Teamsport. Gemeinsam können wir es schaffen, das Direktmandat zu gewinnen und unserem Norden eine starke Stimme in Berlin zu geben.
Lasst uns anpacken – Zeit für klare Kante!